Geschichte der Fahrschule Röder
Helmut Röder arbeitete als Fahrlehrer von 1961 bis zum 14. 11. 1963 bei der Fahrschule Andreas Eichner in Weilheim Admiral Hipperstr. 8 im 1 Stock (kennen noch einige), ehe er diese am 15.11.1963 übernahm und die Fahrschule Röder entstand. Anfangs wurden nur die Klasse 1 (Krafträder) und die Klasse 3 (Kraftwagen bis 7,5 t) unterrichtet, mit den typischen Fahrschulfahrzeugen, dem VW Käfer, sowie einen NSU Lambretta Roller. Später kamen ein BMW 2002, eine MZ 250, ein Simca und ein Ford Taunus hinzu, bis dann im Laufe der Zeit die Marken VW und Audi in den Vordergrund rückten.
Die Nachfrage wuchs immer mehr so dass Anfang der siebziger Jahre die Ehefrau des Fahrschulinhabers Christa Röder ebenfalls den Fahrlehrerberuf ergriff. Im September 1977 kam der Umzug in die Schützenstr. 18, wo wir uns heute noch befinden. Die Räumlichkeiten wurden allerdings mehrmals modernisiert, aber man kann immer noch Modelle und Lehrtafeln aus den 50er und 60er Jahren in unserer Ausstellung bewundern.
Am 24.7.1978 erweiterte die Fahrschule Röder ihr Kursangebot auf die Klasse 2 (LKW über 7,5 t) sowie den Personenbeförderungsschein (Kraftomnibusse). Anfang der achtziger Jahre stieß nun auch Josef Schaller zum Team dazu und 1989 bekam der jetzige Fahrschulleiter Christian Röder seine Fahrlehrererlaubnis. In all den Jahren hat die Fahrschule Röder mehr als 10000 Personen zum Führerschein verholfen. Viele kommen bereits in der dritten Generation zu uns und erzählen die eine oder andere Anekdote von ihren Großeltern aus der Fahrschule.